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Tuesday, 3 July 2018
Bergketten non-stop in Südtirol (3)
Auf der Großen Dolomitenstraße mit Hyundai
Die 223 Kilometer lange Strecke, über die ich den kleinen Hyundaii30 in Südtirol gescheucht habe, war Natur pur! Endlos viele Kurven und Kehren auf der Großen Dolomitenstraße, hohe Bergketten non-stop, glitzernde Bergseen, sowie unvergessliche Dolomiten-Panoramen auf dem Pordoijoch, Falzaregopass, Sella und Grödnerjoch. Der Kleine hat sich wacker geschlagen, die Klimaanlage sorgt für eine angenehme Kühle im Innenraum und das Kurvenverhalten ist richtig gut. Hier mein Fahrbericht mit einer Auflistung von ein paar Kleinigkeiten die mir nicht ganz so gut gefallen haben.Thursday, 7 June 2018
Abendhitze am Grödnerjoch (2)
Im Kurvenrausch um das Sellamassiv herum!
Der einzige Alpenpass der noch auf der Großen Dolomitenstraße liegt und zum plateauförmigen Sellamassiv gehört, ist das im Süden 2239 m hohe Pordoijoch. Die anderen drei Gebirgspässe die den Sellastock umranden, sind das im Norden liegende Grödnerjoch (2125 m), im Osten der Campolongo Pass (1875 m) und im Westen das Sellajoch (2218 m). Die insgesamt 73 Gipfel des Sellamassivs lassen sich in vier Berggruppen einteilen. Im östlichen Teil liegt die Boegruppe mit dem Bergriesen Piz Boe (3152 m), die Meisulesgruppe im Nordwesten mit den Sellatürmen (bis zu 2696 m), die Pisciadugruppe und im Norden die Murfreidgruppe. Warum ich in der Abendhitze am Grödnerjoch jedoch weiter im Kurvenrausch nach Andrian durch das ganze Gadertal hinab gekurbelt bin, lest ihr in diesem Bericht!Sunday, 18 February 2018
Bergpass Tour mit Hyundai
Über die Großglockner Hochalpenstraße 
Die Großglockner Hochalpenstraße verbindet auf einer Länge von 47,8 Kilometern mit 36 Kehren die beiden Gebirgspässe Fuscher Törl und Hochtor miteinander. Beim Fuscher Törl zweigt eine kleine Straße, die sich in engen Serpentinen auf die 2'571 m.ü.M liegende Edelweißspitze, windet. Der Weg zum Großglockner führt über die Kaiser-Franz-Josef-Höhe, in die andere Richtung geht es nach Heiligenblut ins Tal zurück. Die Glocknerstraße war ein Herzensprojekt von Franz Rehrl, selbst leidenschaftlicher Autofahrer. Zusammen mit dem Bauingenieur Frank Wallak setzte er das ehrgeizige Projekt 1930 mit fünf Jahre Bauzeit und 4000 Arbeitern um. Am 22. September 1934 fuhr er als erster eine Runde auf der fast fertig gestellten Großglockner Hochalpenstraße, die für damalige Verhältnisse umgerechnet 65 Mio. Euro, verschlang. Auch heute wird noch nach alter Tradition, auf der am 3. August 1935 eröffneten Hochalpenstraße, der Großglockner Grand Prix ausgetragen, unvergessen ist hier der legendäre Streckenrekord von Hans Stuck, der 1938 im Auto Union nur 10 Minuten für 92 Kurven und 14 Kehren benötigte.
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