Küsten Hot-Spots an der Cote d'Azur
Vom Tête de Chien nach Villefranche-sur-mer
Ein Blick auf die Landkarte zeigt dass der Tête de Chien und Villefranche-sur-mer recht nahe bei einander zu liegen scheinen.Palmen in Beaulieu-sur-mer
Eine Straße gesäumt von hochgewachsenen, mächtigen Palmenpflanzen ist ein unweigerliches Indiz dafür, sich irgendwo am Meer zu befinden.In diesem Falle im Küsten Hot-Spot Beaulieu-sur-mer, einer kleinen Gemeinde mit ca. 3745 Einwohnern. Die imposante Palmenarmada erinnert an eine illustre Zeit als Beaulieu-sur-mer der Kurort von u.a. König Leopold II. von Belgien, Marquis von Salisbury und James Gordon Bennet war.
Der Hafen von Villefranche-sur-mer
Der weitläufige Blick von oberhalb auf das Cap Ferrat und den auf dem Wasser parkenden Schiffe ist jedenfalls ganz zauberhaft.
Parkplatz mit Meeresblick
Mit dem Auto die Cote d'Azur zu entdecken erfordert eine gehörige Portion Glück mit dem Parkplatz Prozedere.In Villefranche-sur-mer hatte "meine" Alfa Romeo Giulia einen besonders, außergewöhnlichen Parkplatz mit Meeresblick und roten Blütengirlanden, die sich die Wand hinauf rankten.
Der Weg hin und zurück führte an kleinen Restaurants, bunten Häusern, Strassenlaternen und Booten vorbei.
"Feierabend" Drinks in Villefranche-sur-mer
Unseren doch sehr ereignissreichen Fahrtag in den Bergen von Nizza bis an die Cote d'Azur haben wir mit "Feierabend" Drinks in Villefranche-sur-mer ausklingen lassen und ein wenig Resumee passieren lassen.Ein paar Minuten Urlaubsstimmung flammten kurz auf, als ein Angler vor uns seine Sachen auspackte und die Boote sanft auf den kleinen Wellen schaukelten. Gerne hätte ich länger verweilt und wäre wahrscheinlich gar nicht mehr zurück gekommen.
Auf dem Weg zum Parkplatz mit Meeresblick, ein letzter wehmütiger Blick auf die schaukelnden Boote und die vollen Restaurants.
Als ich in der Sackgasse des Parkplatzes auf der anderen Seite umgedreht bin, war die Mole und die Küstenstadt schon in ihre abendliche Festbeleuchtung getaucht..
Die Strecke die ich mir für den einen Tag ausgesucht hatte, wäre laut Google maps in ein paar Stunden zu schaffen gewesen.
Ich kann nur jedem ans Herz legen, die Strecke aufzuteilen, also entweder Berge oder Küsten Hot-Spots. Ursprünglich wollte ich noch nach Monaco um mit der Alfa Romeo Giulia Fotos am Hafen zu machen, aber wegen des E-Races war alles dort abgeriegelt.
Auf dem Rückweg habe ich Thierry noch in Nizza abgeliefert und bin dann über die Autobahn nach Cannes zurückgefahren.
Bis ich die Alfa Romeo Giulia in der Parkgarage des Hotels Clarion verstaut hatte, war es schon fast Mitternacht..
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